Nach 15 Jahren Tätigkeit in der technischen Industrie mit User Interface Design und Visualisierungen für Maschinen ist mir bewusst, dass die Königsdisziplin in der Computergraphik darin besteht Dinge so darzustellen, dass sie jeder versteht. Experten in einem Bereich wissen oft nicht, wie sie Dinge einem Laien vermitteln sollen. Künstler schießen über das Ziel hinaus und vergessen den informativen Content. Emotionen spielen eine wichtige Rolle.
Diese Gratwanderung kann nun besser ausgelotet werden. Durch den Einsatz von KI ist es jetzt möglich nicht nur ein Storyboard oder Skizzen vor einer Animation anzubieten, sondern schon die gesamte Lichtstimmung, Blickwinkel etc. Innerhalb kürzester Zeit ist die Vision sichtbar.
K.I. ist nicht das Ende von Kreativität, es ist ihre völlige Befreiung.
Für einen Grafiker ist es eine visuelle Entdeckungsreise, bei der er sich selbst neue Helfer erschaffen kann.
Es ist etwas das Dinge verstärkt, die bereits da sind. Es kommt nicht so sehr drauf an was AI ist, es kommt darauf an, was wir sind.
Diese Gratwanderung kann nun besser ausgelotet werden. Durch den Einsatz von KI ist es jetzt möglich nicht nur ein Storyboard oder Skizzen vor einer Animation anzubieten, sondern schon die gesamte Lichtstimmung, Blickwinkel etc. Innerhalb kürzester Zeit ist die Vision sichtbar.
K.I. ist nicht das Ende von Kreativität, es ist ihre völlige Befreiung.
Für einen Grafiker ist es eine visuelle Entdeckungsreise, bei der er sich selbst neue Helfer erschaffen kann.
Es ist etwas das Dinge verstärkt, die bereits da sind. Es kommt nicht so sehr drauf an was AI ist, es kommt darauf an, was wir sind.